Positionslicht und Fernlicht – Was ist der Unterschied?

Positionslicht und Fernlicht – Was ist der Unterschied?

Positionslicht und Standlicht mit Fernlicht sind zwei verschiedene Arten von Beleuchtungssystemen. Ersteres dient der Ausleuchtung der Fahrbahn, letzteres der Ausleuchtung eines geparkten Fahrzeugs. Während ersteres hauptsächlich zum Fahren verwendet wird, können diese Leuchten auch für andere Zwecke eingesetzt werden. Die Bezeichnungen für die einzelnen Typen sind selbsterklärend.

Abblendlicht dient eher dazu, Sie für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar zu machen

Das Abblendlicht soll Ihre Sichtbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer verbessern. Es ist nicht notwendig, das Fernlicht bei Nacht zu benutzen, es sei denn, die Sicht ist extrem schlecht, aber das Abblendlicht wird immer empfohlen, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Bei schlechten Sichtverhältnissen sollten Sie das Abblendlicht einschalten – beim Parken Ihres Fahrzeugs sollten Sie das Fernlicht jedoch immer ausschalten. Die Verwendung von Abblendlicht ist für Ihre Sicherheit besser als das Blenden anderer Verkehrsteilnehmer.

Das Fernlicht wirft ein helleres Licht in einer geraden Linie und leuchtet einen größeren Bereich aus als das Abblendlicht. Es ist auch besser geeignet, um Sie für entgegenkommende Fahrzeuge sichtbar zu machen. Es kann jedoch die Augen von entgegenkommenden Fahrern und Fußgängern belasten. Das Fernlicht hingegen ist auf eine größere Entfernung gerichtet und leuchtet die Umgebung besser aus.

Das Abblendlicht ist besser für die Sicht bei schlechten Sichtverhältnissen, aber Sie sollten sich bewusst sein, dass es nicht so effektiv ist wie das Fernlicht. Das liegt daran, dass das Fernlicht schwerer Luftpartikel durchdringen kann, die den hellen Lichtstrahl streuen und auf Sie zurückprallen lassen. Das Abblendlicht hingegen leuchtet auf einem niedrigeren Niveau, was Ihnen bei schlechten Lichtverhältnissen mehr Sicht verschafft. Dennoch ist das Fernlicht für Ihre Sicherheit und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer wichtig.

Fernlicht dient eher dazu, ein geparktes Fahrzeug zu beleuchten

Standlicht ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal an Autos. Es soll Blechschäden und Zusammenstöße auf schlecht beleuchteten Straßen verhindern. Sie werden selten als Fahrlicht verwendet. Sie werden manchmal auch als Begrenzungsleuchten bezeichnet. Sie dienen der Beleuchtung eines geparkten Fahrzeugs in der Dämmerung.

Standlicht mit Fernlicht ist für Gebiete gedacht, in denen es keine Straßenbeleuchtung gibt. Ihre Helligkeit kann jedoch Ihre Sehkraft beeinträchtigen und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer gefährden. Aus diesem Grund sollten sie in einem Umkreis von 500 Fuß um entgegenkommende Fahrzeuge oder in einem Abstand von mindestens 200 Fuß auf der Fahrspur ausgeschaltet werden. Daher ist es wichtig, die Unterschiede zwischen Fern- und Abblendlicht zu kennen, um ein sicherer Verkehrsteilnehmer zu sein.

Außerdem sollten Standlichter klare Linsen haben. Sie geben weißes Licht ab, das bei schlechten Lichtverhältnissen besser sichtbar ist, aber nicht annähernd so hell wie das Scheinwerferlicht. Im Vergleich zu Scheinwerfern haben Standlichter kleinere Lampen und eine kleinere Fläche. In den Vereinigten Staaten werden Standlichter oft mit gelben Gläsern hergestellt, um sie von roten Bremslichtern und weißen Scheinwerfern zu unterscheiden.

Halogen- und Hochdruckentladungslampen sind nicht austauschbar

Trotz ihrer Ähnlichkeit sind Halogen- und Hochdruckentladungslampen (HID) für das Standlicht nicht austauschbar. Der Unterschied liegt in der Art und Weise, wie die Glühlampen das Licht projizieren. HID-Lampen sind anders geformt und projizieren das Licht auf andere Weise. Daher erzeugen sie einen Schatten, der bei einer Halogenlampe nicht auftritt.

Halogen-Standlichter erzeugen ein weißes Licht, aber ihr Sichtfeld ist begrenzt. Sie leuchten nur die Straße vor Ihnen aus und können die Seiten Ihres Fahrzeugs nicht ausleuchten. Im Gegensatz dazu erzeugen HID-Lampen (High-Intensity Discharge) brillantes weißes Licht. Sie sind jedoch möglicherweise nicht für die Verwendung auf der Straße zugelassen, wenn Sie unterwegs sind.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen Glühlampentyp Sie kaufen sollen, können Sie in der Betriebsanleitung Ihres Fahrzeugs nachsehen. Dort finden Sie die neuesten Informationen über den Austausch der Glühlampen in Ihrem Fahrzeug. Sie können auch eine Online-Glühlampensuche verwenden, um eine passende Ersatzlampe für Ihr aktuelles Beleuchtungssystem zu finden.

Obwohl sie sich äußerlich ähneln, sind HPS-Lampen nicht mit Metallhalogenid-Lampen austauschbar. Sie benötigen andere Vorschaltgeräte und haben eine begrenzte Lebensdauer. Sie sind jedoch kostengünstiger als ihre Metallhalogenid-Gegenstücke. Außerdem lassen sie sich leichter austauschen.

HID-Beleuchtung bietet eine bessere Weitsicht und Sicherheit bei Nachtfahrten. Sie helfen dem Fahrer auch, Umwege und falsche Abbiegungen zu vermeiden. Außerdem sparen sie Kraftstoff. Das macht sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Parklücken. Wenn Sie noch unentschlossen sind, können Sie sich für eine LED-Lampe entscheiden.

Wann sollte man Parklicht verwenden

Parklicht dient dazu, Autos besser sichtbar zu machen. In Gegenden mit begrenzter Straßenbeleuchtung ist es wichtig, sichtbar zu sein, und in dieser Situation ist das Licht hilfreich. Die meisten Standlichter sind mit den Scheinwerfern gekoppelt, um zusätzliches Licht zu erzeugen, wenn ein Auto in Bewegung ist. Sie sind jedoch nicht hell genug, um in der Nacht allein benutzt zu werden.

In manchen Situationen sollte sich das Licht automatisch einschalten. Einige Fahrzeuge sind mit einem Lichtsensor ausgestattet, der das Fernlicht und die Standlichter automatisch einschaltet, wenn die Umgebungshelligkeit zu gering ist. Um das Licht einzuschalten, stellen Sie den Schalter auf “Automatik” (normalerweise mit einem leuchtenden “A” gekennzeichnet). Im Kombiinstrument erscheint ein Standlichtsymbol.

Das Fernlicht ist zwar zulässig, sollte aber nicht ständig benutzt werden. Es sollte nur bei wenig oder gar keinem Gegenverkehr eingeschaltet werden. Fernlicht wird manchmal auch als Lichthupe bezeichnet, was sich auf die zusätzliche Helligkeit bezieht. Bei Nebel, Regen oder Schnee sollten Sie das Fernlicht nicht benutzen. Sie können es jedoch vorübergehend verwenden, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.

Das Standlicht ist wichtig, um die Sichtbarkeit zu gewährleisten. Bei richtiger Verwendung können diese Lichter dazu beitragen, Missverständnisse und Zusammenstöße auf der Straße zu vermeiden. In manchen Fällen leuchtet das Standlicht auch Ihre Blinker auf. Wenn Sie jedoch nicht wissen, wann Sie das Licht einschalten müssen, können Sie in eine Situation geraten, in der Sie nicht mehr wissen, wie Sie das Licht einschalten sollen.

Am besten schalten Sie die Scheinwerfer Ihres Fahrzeugs ein, bevor Sie nachts oder bei Nebel fahren. Sie sind die hellsten Lichter an Ihrem Fahrzeug und haben eine größere Reichweite. Sie sollten jedoch nur dann eingeschaltet werden, wenn die Sicht schlecht ist und Sie andere Fahrer nicht blenden wollen.

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